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Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember

Meldung vom 30. November 2020

Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember

Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, übergab den Spendenscheck virtuell und sendete einen Gruß an den Wolfsburger Verein (Fotomontage)

Autostadt unterstützt die Aids-Hilfe Wolfsburg e. V.

Anlässlich des Welt-AIDS-Tages macht die Autostadt am Dienstag, 1. Dezember, auf die Immunschwächekrankheit aufmerksam: Als sichtbares Zeichen erstrahlen die Autotürme in Rot. Gleichzeitig unterstützt der automobile Themenpark die Aids-Hilfe Wolfsburg e. V. mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, übergab den Spendenscheck virtuell und sendete einen Gruß an den Wolfsburger Verein.

Appell für Aufklärung über HIV und Aids
Roland Clement: „Die Aufklärung über HIV und Aids ist auch im Jahr 2020 wichtig und darf gerade in Zeiten von Corona nicht in Vergessenheit geraten. Dafür sorgt die Wolfsburger Aids-Hilfe. Seit vielen Jahren leisten ihre Mitarbeitenden wertvolle Aufklärungsarbeit über die Immunschwächekrankheit und helfen Betroffenen. Deshalb unterstützt die Autostadt die Wolfsburger Aids-Hilfe auch sehr gerne mit einer Spende.”

Diskriminierung wiegt oft schwerer als gesundheitliche Folgen 
Julia Streuer, Vorsitzende der Aids-Hilfe Wolfsburg e. V.: „Menschen mit HIV werden heutzutage noch oft diskriminiert und benachteiligt. Das wiegt für viele Betroffene meist schwerer als die gesundheitlichen Folgen der Infektion selbst. Umso wichtiger ist es, darüber zu reden. Die Autostadt zeigt sich solidarisch und unterstützt die Aids-Hilfe Wolfsburg e. V. bei ihrer Arbeit mit einer großzügigen finanziellen Unterstützung. Dafür sind wir der Autostadt sehr dankbar."

Über den Welt-AIDS-Tag
Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit HIV, davon rund 88.000 in Deutschland. Der Welt-AIDS-Tag wurde erstmals 1988 von den Vereinten Nationen ausgerufen und wirbt seitdem jährlich für Solidarität mit HIV-Infizierten, Aids-Kranken sowie deren Angehörigen und klärt über die Folgen der Immunschwächekrankheit auf. Träger der Kampagne in Deutschland ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Kooperation mit der Deutschen Aidshilfe sowie der Deutschen AIDS-Stiftung.