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Foto: Lennard Kugeler
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Driven by Dreams
75 Jahre Porsche Sportwagen
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Anlässlich des 75. Jubiläums der Marke Porsche zeigen wir Ihnen die Sonderausstellung „Driven by Dreams. 75 Jahre Porsche Sportwagen“. Begeben Sie sich im Erdgeschoss des KonzernForums auf eine Reise durch die Träume von Menschen, die eine ganz besondere Beziehung zur Marke Porsche besitzen – ausgewählte Fahrzeugexponate stehen dabei stellvertretend für die Verwirklichung von Träumen. Die Sonderfläche „60 Jahre Porsche 911“ widmet sich darüber hinaus einem weiteren Jubiläum. Hier können Sie unter anderem einen „Ur-Elfer“ aus der Sammlung unseres Automobilmuseums ZeitHaus sehen, der 1963 erstmals auf der IAA vorgestellt wurde.
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Persönlichkeiten aus dem Porsche Umfeld im Vordergrund
Ferry Porsche – der Sohn des Unternehmensgründers Ferdinand Porsche – bewies gemeinsam mit seinem Team und der Entwicklung und dem Bau des legendären 356 „Nr. 1“ Roadster, dass er an seinen Traum glaubte und ihn verwirklichte. Neben Tennisspielerin Angelique Kerber, Rennfahrer Timo Bernhard oder auch Ferry Porsche stellt „Driven by Dreams" weitere Persönlichkeiten aus dem Porsche-Umfeld in den Vordergrund, die ebenfalls von Träumen angetrieben waren und es immer noch sind.
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Meilensteine aus der Unternehmensgeschichte
Folgende Fahrzeuge der Marke Porsche veranschaulichen in der Ausstellung die Verwirklichung von Träumen:
Porsche 912 Coupé (1965)
Im April 1965 präsentierte Porsche den 912 als günstige Einstiegsvariante. Er entsprach hinsichtlich Karosserie, Fahrwerk, Rädern und Bremsen weitgehend dem Elfer und besaß den bewährten Vierzylinder-Stoßstangenmotor aus dem 356 SC. Ausstattung und Interieur waren gegenüber dem Elfer reduziert. Serienmäßig gab es nur drei Rundinstrumente im Armaturenbrett: den Drehzahlesser in der Mitte, rechts der Tachometer und links ein Kombiinstrument mit Tank- und Öltemperaturanzeige.
Porsche 356 B 2000 GS Carrera GT (1960)
Die Carrera GT-Modelle des Porsche 356 B wurden in den frühen Sechzigerjahren als „straßentaugliche Rennsportwagen“ für die Gran-Turismo-Klassen konzipiert. Ein 1.6-Liter-Carrera-Motor mit 115 PS oder später der 2-Liter-Carrera-Motor mit 155 PS standen zur Auswahl. Später erhält der in der Ausstellung gezeigte 356 für einen Fahreinsatz einen 180 PS starken 2-Liter-Rennmotor, der sich bis heute im Heck des Fahrzeugs befindet.
Porsche 911 2.0 Coupé („Ur-Elfer“, 1966)
Als Nachfolger des 356 wurde der Porsche 901 im Jahr 1963 präsentiert – nach dem Namenseinspruch von Peugeot erfolgte der Produktionsstart 1964 als „911“. Er bot mehr Platz für Passagiere und Gepäck sowie mehr Leistung und Fahrkomfort als sein Vorgänger. Mit der Kombination aus Sportlichkeit, leistungsstarken, effizienten und standfesten Motoren und einem besonderen Design, ruft kaum ein anderer Sportwagen weltweit solche Emotionen hervor wie der Porsche 911.
Porsche 911 Carrera Cabriolet Turbolook (1983)
Noch bevor im Herbst 1983 der 911 Carrera als Turbolook angeboten wurde, entwickelten die Porsche-Ingenieure den 911 Carrera Cabriolet Turbolook in Silberrosa Metallic als Null-Serienfahrzeug für den damaligen Vorstandsvorsitzenden Peter W. Schutz. Angetrieben wurde das Fahrzeug von einem 3,2-Liter-Motor, der erst im Modelljahr 1986 in Serie ging. Den Vorserienstatus spiegelt auch die umfangreiche Sonderausstattung wider.
Porsche 911 GT3 Cup (2000)
Der 911 GT3 Cup der Elfer-Generation 996 war der erste Rennsportwagen, den Porsche auf Basis des wassergekühlten 911 Carrera einsetzte. Das seriennahe Coupé ist für die Markenpokale Supercup und Carrera Cup konzipiert, bei denen alle Rennwagen technisch identisch an den Start rollen. Die späteren Werksfahrer und Le-Mans-Sieger Timo Bernhard und Marc Lieb starten im 911 GT3 Cup, der in den Markenpokalen bis 2004 im Einsatz blieb, ihre Laufbahnen.
Porsche 918 Spyder (2013)
Auf der Internationalen Automobilausstellung IAA 2013 feiert der Porsche 918 Spyder seine Weltpremiere. Ein V8-Mittelmotor mit Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe und zwei Elektromotoren trieben den Plug-In-Hybrid an. Als erstes Serienfahrzeug umrundete der Spyder 2013 die Nürburgring-Nordschleife in weniger als sieben Minuten – mit 6:57 Minuten unterbot er den bisherigen Rekord um 14 Sekunden.
Porsche Taycan 4S Cross Turismo (2022)
(Stromverbrauch kombiniert: 24,8 - 21,4 kWh/100 km, Elektrische Reichweite innerorts: 517 - 598 km, Reichweite kombiniert: 415 - 488 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)
Der Taycan Cross Turismo wurde erstmals im März 2021 präsentiert – er erweiterte das vollelektrische Sportwagenportfolio von Porsche. Optisch ist der Taycan Cross Turismo eng an die 2018 auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte Konzeptstudie Mission E Cross Turismo angelehnt. Wie die Sportlimousine Taycan, ist der Cross Turismo mit einem Elektroantrieb mit 800-Volt Architektur ausgestattet.
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Für das Fahrzeug/die Fahrzeuge liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG in der jeweils gegenwärtig geltenden Fassung: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.